"HeatMap"


Das Forschungsprojekt "HeatMap" befasst sich mit dem Heiz- und Lüftungsverhalten der Nutzer und dem daraus resultierenden Wärmeenergieverbrauch. Es handelt sich um ein Verbundprojekt, welches in Zusammenarbeit mit der Beuth Hochschule durchgeführt wird. Für die Untersuchungen wurden an jeder Hochschule Untersuchungsbereiche eingerichtet. Über zwei Heizperioden (2013/14 und 2014/15) wurden Daten gesammelt und ausgewertet. 

Mit der HeatMap wurde ein Werkzeug entwickelt, welches die Nutzer dazu animieren soll verantwortungsbewusster mit der Wärmeenergie umzugehen. Die HeatMap ist eine interaktive Visualisierung, die dem Nutzer seinen Raum, seine Raumtemperatur und Hinweise zum richtigen Umgang mit der Wärmeenergie grafisch zur Verfügung stellt. Auf diese Weise wird der Nutzer aktiv in den Wärmeenergieverbrauch mit einbezogen.

Neben technischen Verbesserungen an der Heizungsanlage ist es mit der HeatMap möglich das Verbrauchsverhalten der Nutzer zu verbessern und die Wärmeenergieverschwendung zu reduzieren. So stellt die HeatMap eine effektive Ergänzung zu den technischen Verbesserungen dar. 

Es wird angestrebt die HeatMap im Hochschulbereich zu etabliert. Ferner soll sie in eine regionale HeatMap überführt und das stadtweite Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden integriert werden.

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